Aus der Forschung in die Anwendung: Projekte am Fraunhofer EMFT

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  • Fraunhofer EMFT JFET
    © Fraunhofer EMFT/ Bernd Müller

    Fraunhofer EMFT JFET

    Wie können Lieferketten für die Chip-Industrie unabhängiger und besser geschützt werden? Gerade die Corona-Pandemie hat die Probleme für Deutschland und Europa aufgezeigt. Im Forschungsprojekt „Semiconductor-X“ zur Digitalisierung von Lieferketten in der Halbleiterindustrie arbeitet das Fraunhofer EMFT mit über 20 Partner zusammen, um die Lieferketten nachhaltiger und resilienter zu gestalten und den dezentralen, souveränen Datenaustausch zu fördern.

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  • Multi-Elektrodenlayout zur parallelen Untersuchung mehrerer Zellproben in Mikrofluidik-Chips
    © Fraunhofer EMFT/ Bernd Müller

    Multi-Elektrodenlayout zur parallelen Untersuchung mehrerer Zellproben in Mikrofluidik-Chips

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Fraunhofer Institute für Biomedizinische Technik (IBMT) in Sulzbach/Saar und der Fraunhofer EMFT in Regensburg arbeiten im Projekt ViroSens gemeinsam mit den Unternehmen nanoAnalytics GmbH (Münster) und innoMe GmbH (Espelkamp) an einem neuen Messverfahren zur Wirksamkeitsprüfung von Impfstoffen.

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  • © Fraunhofer EMFT/ Bernd Müller

    Piezoelektrische Mikropumpe zur präziseren und effizienteren Medikamentenverabreichung

    Neue pharmazeutische Wirkstoffe, wie Biologika, mRNA- und Gen-, Gewebe- sowie zellbasierte Therapeutika ermöglichen neue Therapiemöglichkeiten zur Behandlung von Krankheiten. Die Verabreichung dieser Medikamente über die Lunge mittels innovativer Inhalatorsysteme ist dabei ein vielversprechender Weg zu bezahlbaren, sicheren und effizienten Therapien. Gemeinsam mit drei weiteren Fraunhofer-Instituten arbeiten Forschende des Fraunhofer EMFT an einem intelligenten Inhalator, mit dem sich die Verabreichungseffizienz bis ins kleinste Detail monitoren und steuern lässt.

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  • KI im Sensorknoten: Embedded Tiny Machine Learning Plattform
    © Fraunhofer EMFT/ Bernd Müller

    KI im Sensorknoten: Embedded Tiny Machine Learning Plattform

    Die Auswertung von Sensordaten findet heute in der Regel in der Cloud statt. Durch die fortschreitende Digitalisierung wächst die Menge an erfassten und auszuwertenden Sensordaten jedoch rapide an. Um die anfallenden riesigen Datenmengen schnell und sicher zu übertragen, setzen Forschende der Fraunhofer EMFT auf Sensoren und Aktoren mit Künstlicher Intelligenz (KI) auszustatten.

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  • © MEV-Verlag

    Gesunde Böden sind eine Grundlage für eine nachhaltige und gleichzeitig ertragsreiche landwirtschaftliche Nutzung. In situ-Messungen von indikativen Bodenparametern wären daher für Landwirtinnen und Landwirte ein effektives Tool, um die Bewirtschaftung zu optimieren – bisher sind allerdings kaum praktikable Lösungen am Markt verfügbar. Forschende des Fraunhofer EMFT entwickeln im EU-Projekt FAMOSOS gemeinsam mit Partnern ein Messsystem, das Echtzeit-Bodendaten zu Stoffflüssen wie Stickstoff (Ammonium, Nitrat, Lachgas), Feuchtigkeit, pH-Wert und gelöstem Sauerstoff liefert.

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  • Neues Assay-Konzept für die Impfstoffentwicklung; Petrischalen mit Flüssigkeiten
    © shutterstock

    Neues Assay-Konzept für die Impfstoffentwicklung

    Die Covid19-Pandemie führt vor Augen, wie schnell die Entwicklung neuer Impfstoffe zu einem Wettlauf gegen die Zeit werden kann. Denn bis ein neues Vakzin reif für die Zulassung ist, muss es zunächst auf Effektivität und Nebenwirkungsfreiheit geprüft werden. Dies ist mit komplexen und oft langwierigen Prozessen verbunden. Forschende der Fraunhofer EMFT und der Universität Regensburg arbeiten an einem Assay-Konzept, das die Wirksamkeitsprüfung von Impfstoffkandidaten schneller und gleichzeitig aussagekräftiger machen könnte.

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  • Ultraschallbasierte Proximity-Sensoren
    © Fraunhofer EMFT/ Bernd Müller

    Messaufbau für einen achtkanaligen Ultraschalltransceiver-Chip

    In vielen Anwendungen in den Bereichen Industrie 4.0, Smart Health, Smart Security und Automotive kommen zunehmend intelligente interaktive Systeme für die Mensch-Maschine-Interaktion (MMI) zum Einsatz. Hierbei sind Sensorsysteme für den nonverbalen Informationsaustauschs im Nahdistanz- und Kontaktbereich sowohl für die Funktionalität als auch die Sicherheit essentiell. Als Antwort auf die steigenden Anforderungen in Hinblick auf Leistung, Energieeffizienz und Funktionalität arbeiten Forschende der Fraunhofer EMFT gemeinsam mit drei weiteren Fraunhofer-Instituten am Aufbau einer modularisierten MEMS-Technologie- und Sensorplattform.

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  • KI-gestützte Prophylaxe von Druckgeschwüren
    © Fraunhofer EMFT/ Bernd Müller

    Sensorarmband

    Die Fraunhofer EMFT entwickelt intelligentes Pflaster zur frühzeitigen Erkennung von Druckgeschwüren in der Pflege. Es wird dafür an einer KI-gestützte Prophylaxe gearbeitet, welche durch frühzeitige Erkennung präventives Verhalten anstoßen kann und damit eine Erleichterung für Pflegepersonal und behandelnde Person darstellt.

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