Sichere Mikrodosierung braucht Dosierüberwachung

Dosierüberwachung umfasst alle sensorischen und algorithmischen Methoden zur Erfassung der tatsächlich von einem Dosiersystem abgegebenen Fluidmenge. Die Erfassung dieser Menge ermöglicht eine geregelte Dosierung unabhängig von schwankenden Umgebungsbedingungen wie Druck, Temperatur und Feuchte und erhöht die Betriebssicherheit u.a. in kritischen Anwendungen wie der Medikamentendosierung

System zur Dosierüberwachung von Schmiermitteln
© Fraunhofer EMFT / Bernd Müller
System zur Dosierüberwachung von Schmiermitteln

Das Forschungsteam entwickelt diverse Lösungen der Überwachung von kontinuierlichen und diskreten Dosiermengen in integrierten Dosiersystemen. Sowohl Gase als auch Flüssigkeiten können überwacht werden. Von Nanoliter pro Sekunde bis ml/min kann mit kapazitiven und auf Differenzdruck basierenden Messmethoden ein breites Feld mit eigenen Entwicklungen abgedeckt werden. Bei Bedarf werden auch kommerzielle Sensorlösungen zur Dosierüberwachung in Dosiersystemen eingesetzt.

Diese Kompetenzen zum Thema Dosierüberwachung stehen für Ihre Anwendungsthemen am Fraunhofer EMFT zur Verfügung, nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

 

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