Systemintegration für In-Vitro-Diagnostik

Im Bereich der In-Vitro-Diagnostik Geräte hat das Fraunhofer EMFT bereits eine Vielzahl an Prototypen mit optischen Detektorprinzipien realisiert. Darunter fallen Geräte zur Detektion von Bakterien, Viren aber auch zur Analyse von Köperflüssigkeiten, wie Blut. Die Platte der verwendeten optischen Detektoren reicht von einfachen Photodioden bis hin zu Photomultipliern basierend auf Glasröhren oder auf Silizium-Avalanche Photodioden. Dabei kommen Verfahren wie Absorption, Chemilumineszenz oder Fluoreszenz zum Einsatz.

In-Vitr- Diagnostik Gerät zur Messung der Blutgerinnung
© Fraunhofer EMFT / Bernd Müller
In-Vitro-Diagnostik Gerät zur Messung der Blutgerinnung

Das Fraunhofer EMFT -Team bietet vollständige Systemintegration von In-Vitro-Diagnostik Geräten mit mechanischem, thermischem, elektrischem und optischem Design an, inkl. Anpassung des Designs an die Testanforderungen und Spezifikationen der Kunden. Zudem ist Implementierung von unterschiedlichen Vernetzungsmöglichkeiten zum Datenaustausch ein Teil des Leistungsangebots. 

Die Zulassung zum Medizinprodukt liegt in der Verantwortung des Kunden, kann aber vom Fraunhofer EMFT begleitet werden. Eine Einbindung der benannten Stelle bei der Medizinproduktentwicklung ist zwingend notwendig.

Sie wollen mehr über die Anwendungsmöglichkeiten von In-Vitro-Diagnostik in der Praxis erfahren?

Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf!

Das könnte Sie auch interessieren:

 

Leistungsangebot: Design von Systemen und Prototypen im Bereich Sensorik

 

Technologieangebot: Elektroniklabor für System Integration

 

Kompetenzfeld: Medizinische Wearables

Projekt: Vernetzte Sensorik im Gesundheitsbereich