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Prof. Dr.-Ing. Amelie Hagelauer
Direktorin
Fraunhofer EMFT
Hansastr. 27d
80686 München
Telefon +49 89 54759-300
Unser Jahr 2021
Gemeinsam konnte das Team der Fraunhofer EMFT im Jahr 2021 in insgesamt 79 Projekten seinen Beitrag zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen unserer Gesellschaft leisten. Mit 39 % kann mehr als ein Drittel der Projekte dem Kompetenzfeld Mikro- und Nanotechnologien zugeordnet werden. Dieses bildet wiederum die Basis für die Fraunhofer EMFT-Kompetenzen Sensorlösungen, Mikropumpen und sichere Elektronik. Gerade das interdisziplinäre Zusammenspiel dieser Bereiche hilft uns, zukunftsweisende Lösungen für Mensch und Umwelt hervorzubringen.
Die Forschungsaktivitäten im Jahr 2021 führten zu einem Gesamthaushalt von rund 16,7 Mio. Euro. Dabei konnte durch Industrieaufträge ein Gesamtvolumen von ca. 3,96 Mio. Euro generiert werden. In Bezug auf den Betriebshaushalt entspricht das einem Anteil von 24,5 %.
Um das zu erreichen, braucht man ein starkes Team: Im Vergleich zum Vorjahr wuchs die Belegschaft an der Einrichtung um vier Personen und bestand zum Jahresende 2021 aus insgesamt 139 Personen. Davon sind 103 Personen im wissenschaftlichen und 34 weitere Personen in den unterstützenden Bereichen tätig. Letztere setzen sich aus Marketing, IT, Verwaltung, Technik, Qualitätsmanagement, Organisation und Services zusammen. Darüber hinaus wird das Fraunhofer EMFT Team von zwei Auszubildenden ergänzt.
Über das gaze Jahr hinweg waren zusätzlich 66 studentische Hilfskräfte aus den verschiedensten Universitäten und Hochschulen an der Einrichtung tätig. Im Zuge dessen arbeiteten sie im Rahmen der Fraunhofer EMFT-Forschungsaktivitäten und/oder erstellten ihre Abschlussarbeit.
Gemeinsam stehen wir, die Fraunhofer EMFT, für großartiges Wissen aus aller Welt: Unser Team stammt aus insgesamt 17 verschiedenen Ländern. Zusammen treiben wir die Forschung und Entwicklung von Sensorsystemen und Aktoren für Mensch und Umwelt voran. Dabei stellt gerade unser multikultureller Hintergrund einen entscheidenden Vorteil dar. Denn er ermöglicht es uns, wissenschaftliche Fragestellungen aus den unterschiedlichsten Perspektiven zu betrachten. Dementsprechend nutzen wir die Chance, uns gegenseitig in unserer Denkweise und unseren Problemlösungsstrategien zu inspirieren.